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2015


Vatertag im "Sängerheim zum Alex"
am 14.
Mai 2015

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Entgegen der bisher traditionell üblichen Vatertagswanderungen erfuhr der diesjährige Feiertag eine anderweitige Gestaltung.


Um die 20 Sänger hatten sich am 14. Mai im Anwesen von Alexander Walz versammelt, um dort bei besten Speisen, erfrischenden Getränken und geselliger fröhlicher Stimmung ohne Standortwechsel den Tag miteinander zu verbringen. Die Festwirte Bernd Strang, Alexander Walz und Gerhard Schuster hatten sich aufs Neue selbst übertroffen; und dies, obwohl schon in den Vorjahren Exzellentes durch sie vorbereitet wurde.

Der altehrwürdige, traditionelle Walz´sche Werkhof war zum Sängerheim umdekoriert worden; die Festzeltgarnituren waren mit blütenweißen Tischdecken geschmückt. Eröffnet wurde der kulinarische Reigen mit einem vielseitigen kalten Büfett. Die Köstlichkeiten erstreckten sich von schmackhaften Hausmacher Wurstwaren über diverse Schinkenarten bis hin zum „elitären“ Roastbeef. Die reichhaltige Salat- und Gemüsedekoration bot nicht nur dem Gaumen, sondern auch dem Auge höchste Erquickung.
Das vorgesehene Mittagessen musste aufgrund des emsigen Zuspruchs am Büfett und des damit verbundenen Sättigkeitsgefühls der Sänger um mehr als eine Stunde verschoben werden, Dann wurden Weißwürste, Fleischkäse und Brezeln gereicht, die  -obwohl das „Zwölf-Uhr-Läuten“ seit geraumer Zeit verstrichen war, ausgezeichnet mundeten.

Was gibt es noch zu erwähnen? Selbstverständlich wurde gemeinsam gesungen, gelacht, erzählt und gescherzt und auch geisthaltige Getränke genossen.




Vor dem
"Sommerloch 2015"
wurde gefeiert - gesellige Singstunde im Walz'schen Hof

Die letzte Singstunde vor der Sommerpause fand als außerordentliches geselliges Ereignis im Hof des Anwesens unseres Sängerkameraden Alexander Walz statt. Die drei vatertagserprobten Organisatoren Bernd Strang, Alexander Walz und Gerhard Schuster hatten mit diversen Hausmacher Wurstsorten, Wurst- und Ochsenmaulsalat, Speck, Hackepeter, Fleischwurst, Landjägern und einer vielseitigen „rotgrünen“ Verzierung (Tomaten, Radieschen, Gurken, Salatblättern, Petersilie, Zwiebeln und allerlei anderer gesundheitsfördernder pflanzlicher Nahrung) ein beeindruckendes Bufett vorbereitet, das keine Wünsche offenließ. Stilecht waren die Tische mit weißen Decken geziert; bei Einbruch der Dunkelheit wurde der Hof durch bunte Lichterketten stimmungsvoll erleuchtet. Ein Ambiente, das auch unseren Damen zugesagt hätte, wenn dieser Abend nicht für die rein männlich geprägte Sängergeselligkeit reserviert gewesen wäre.
Zünftig erfrischen konnte man sich mit Fassbier aus der Region, das mit großer Freude, aber auch der erforderlichen Geduld und Disziplin ausgeschenkt wurde. Zu späterer Stunde, als die hochsommerlichen Temperaturen etwas zurückgingen, konnte man sich auch an Wein(schorle) und branntweinhaltigen Getränken delektieren. Chorleiter Rudolf Peter und Vize Alexander Neuwirth dirigierten manches frohe Lied; Willi Bauer begeisterte mit seiner Mundharmonika; belebende Gespräche und forscher Männerwitz sorgten für die weitere Würze des gelungenen Abends. Als sich gegen zwei Uhr in der Nacht ein kräftiges Gewitter über Rastatt entlud, hatten alle Sänger ihre Heimat wieder sicher erreicht.

An dieser Stelle danken wir unseren Festwirten Bernd Strang, Alexander Walz und Gerhard Schuster und dem sie unterstützenden Peter Gwinner herzlich für die gelungene Veranstaltung.

letzte Aktualisierung am: 21.06.2021
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